Micha Thomas
Land: Deutschland
Geboren:1984
Disziplin Ergebnis Ort Datum
400m xxx
800m 2:02,13 Borken 01.08.2015
1500m 4:19,98 Kassel 30.05.2015
1500m in der Halle xxx
3000m 9:06,44 Baunatal 14.05.2016
3000m in der Halle 9.05,27 Kalbach 16.01.2016
5000m 15:27,62 Heiligenrode 21.09.2016
10.000m 33:04,71 Erbach 23.04.2016
5 km Straße xxx
10 km Straße 32:36 Eschwege 23.05.2017
15 km Straße 49:52 Werl-Soest 31.12.2017
Halbmarathon 1:10:37 Offenbach 16.10.2016
Marathon 2:39:28 Frankfurt 31.10.2016
Dr. Markus Schraub
Land: Deutschland
Geboren:1972
Disziplin Ergebnis Ort Datum
3000m in der Halle 10:05:02 Stadtallendorf 06.01.2007
5000m 16:52 Marburg 08.08.2006
10 km Straße 33:58 Höchst
Halbmarathon 1:15:50 Mainz 14.05.2006
Marathon 2:35:53 Frankfurt 29.10.2006
Jürgen Dönges
Land: Deutschland
Geboren:1977
Disziplin Ergebnis Ort Datum
600m 1:31,87 Plietzhausen 12.05.2013
800m 2:07:78 Wetzlar 25.05.2013
800m Halle 2:07:58 Stadtallendorf 16.01.1996
1000m 2:49,62 Wetzlar 04.05.2013
2000m 6:28,7 Breidenbach 29.02.1992
3000m 9:53,6 Bad Nauheim 22.08.1992
5km 17:24 Bad Endbach 20.01.1996
10000m 37:54,6 Wetter 15.01.1997
10 km Straße 38:37 Gießen 08.03.1997
Halbmarathon 1:34,4 Frankfurt 07.03.2004
M40 (2017)
M35 (2013/14)
Dr. Norbert Madry
Land: Deutschland
Geboren:1954
Schon immer mit klarer Tendenz zu den längeren Strecken, feierte er seine größten sportlichen Erfolge bei Wettkämpfen jenseits der Marathonstrecke.
Größter nationaler Erfolg war ein 3. Platz bei den deutschen 24-Stunden-Meisterschaften 2007, weitere AK-Siege und -Medaillen gab es für ihn bei diversen Deutschen Meisterschaften in den Ultra-Distanzen 50 km, 100 km, 6h- und 24h-Lauf. International waren seine Siege im 50-Meilen-Rennen von New York 1988 und im 12h-Lauf von Basel 2007 weitere Sternstunden (bzw. –Tage).
Im Marathon und darunter schaffte Norbert immerhin noch AK-Titel auf Kreis- bis Landesebene (z.B. AK 50 Hessenmeister Marathon 2004).
Inzwischen mit deutlich weniger eigenen Laufambitionen engagiert er sich seit Ende 2012 im Präsidium der Deutschen Ultramarathon-Vereinigung DUV http://www.d-u-v.org/index.php und fungiert seit Anfang 2013 als sog. Ultramarathonberater des DLV. Hier ist er für die Zusammenstellung und Betreuung der DLV-Nationalteams zuständig, die bei EMs und WMs über 50 km, Ultratrail, 100 km und 24 Stunden regelmässig Medaillen für den DLV holen.
Beim von Blau-Gelb Marburg organisierten jährlichen Stadtlauf hat Norbert seit einigen Jahren die Verantwortung für die Strecke übernommen.
Disziplin Ergebnis Datum
5000m 17:02 1990
10 km Straße 35:08 1986
Halbmarathon 1:17:06 1994
Marathon 2:38:36 1986
100 km 7:33:02 1990
24 Stunden 216,5 km 2007
Rolf Klinge
Land: Deutschland
Geboren:1959
Rolf Klinge Marburger „Dünnbein“ Kreisrekordhalter über 5000 Meter seit 30 Jahren.
Vor 30 Jahren war er ein schneller Läufer auf der Stadionrundbahn. Heute ist er als Tänzer 1. Vorsitzender der Volkstanz- und Trachtengruppe Sterzhausen. Bei der Stadt Marburg war er früher für die EDV-Schulung und Internet-Systembetreuung mitverantwortlich; heute ist er leitender Marburger Bäderdirektor. Als er mit 15 Jahren noch als VfL-Fußballer die ersten Trainingseinheiten bei den Blau-Gelb Langstrecklern absolvierte, war er bei einem Gewicht von nur 54 Kilogramm so schmal, dass er schnell den Spitznamen „Dünnbein“ bekam.
1987 beeindruckte er über 3000 Meter mit 8:26,5 Minuten. Aus diesem Jahr stammen auch seine Bestmarken über 5000 Meter und 10 000 Meter. Am 1. Mai lief er über 10 000 Meter mit 30:28,73 Minuten in Bonn seine schnellste Zeit. Noch höher einzustufen ist aber seine 5000-Meter-Bestmarke, die er am 27. Mai beim legendären Koblenzer Sportfest im B-Lauf mit 14:24,80 Minuten aufstellte und die auch nach 22 Jahren noch als Kreisrekord zu Buche stehen. Daneben blieb er auch über die Marathondistanz mit 2:28:09 Stunden in Frankfurt 1988 bei seinem ersten Versuch gleich deutlich unter der Zweieinhalb-Stunden-Marke. In den letzten Jahren ist es läuferisch um ihn wegen ständiger Achillessehnenbeschwerden mit OP ruhiger geworden, sodass er seinem zweiten Hobby, der Sterzhäuser Volkstanzgruppe mehr Zeit widmen kann. Immer zur Stelle ist er aber auch bei allen Aktivitäten der Blau-Gelb-Langstreckler, für die er ein wichtiger Funktionsträger ist. Ob im Stadion oder beim Marburger Stadtlauf informiert er mit dem Mikrofon als Streckensprecher die Zuschauer über das Renngeschehen.
Disziplin Ergebnis Ort Datum
800m 1:59,6 Wetter 25.04.1987
1000m 2:30,5 Frankfurt 24.07.1985
1500m 3:56,8 Breidenbach 20.09.1985
3000m 8:26,5 Wetter 19.06.1985
3000m Hindernis 9:37,8 Hamburg 20.05.1982
5000m 14:24,80 Koblenz 27.05.1987
10.000m 30:28,7 Bonn 01.05.1987
15 km Straße 48:13 Alten- Buseck 01.12.1984
Halbmarathon 1:12:44 Grießheim 03.10.1999
25km Straße 1:22:58 Gießen 14.04.1985
Marathon 2:28:07 Frankfurt 30.10.1988
Stundenlauf 18150m Wetter 15.10.1983
Matthias Paul
Land: Deutschland
Geboren:1961
Matthias Paul läuft tatsächlich schon regelmäßig seit ca. 1980. Hat habe aber erst in den 90er Jahren und dann ab 2005 an Wettkämpfen teilgenommen.
Disziplin Ergebnis Ort Datum
3000m 11:14 Bahnlauf Aurich 17.07.2011
3000m Halle 11:21 HM Stadtallendorf 21.01.2010
5000m 19:00 Bahnlauf Breidenbach 04.09.2009
10000m 39:26 Warsingsfehn 04.08.2009
10 km Straße 38:12 Stadtlauf Kirchhain 18.08.1990
Halbmarathon 1:34:57 Steinmühle Marburg 31.03.2007
Ferdinand Klaus
Land: Deutschland
Geboren:19
Ferdinand Klaus war mit mehreren HLV Senioren- Einzeltiteln und vor allem für die Teamwertung immer eine sichere Bank. Im Marathonlauf holte er sich zusammen mit Reinhold Wache 2:23:52, Helmut Schaake 2:27:57 in Bestzeit von 2:29:49 Stunden die Vizemeisterschaft bei den Süddeutschen 1980 Fürth. Bereits 1978 feierte er in Paris 2:31:06 als Mannschaft Pokal-Gewinner (7:37.58 Stunden) mit Helmut Schaake, 2:27:33 und Uli Bock 2:39:22 seinen größten Erfolg. Außerdem nahm er am berühmten New York City Marathon 1992 teil, den er als 11. der AK 40nach starken 2:32:53 Stunden beendete.
Heute ist er Mitorganisator des Kirchhainer und des Marburger Stadtlaufs und engagierter Übungsleiter. Auch nach zwei Hüftoperationen ist der „Unruhegeist Ferdi“ mit den Stöcken, auf dem Fahrrad oder im Wasser beim A-Jogging aktiv. Er engagiert sich darüber hinaus als HLV-Kampfrichter, Übungsleiter im Kirchhainer Hallenbad oder bei der Gymnastik des Ski Clubs.
Disziplin Ergebnis Ort Datum
800 m 2:21,7 Wetzlar 1991
1.000 m 2:43,5 Neukirchen 1989
1.500 m 4:09,9 Hanau 1978
3.000 m 8:51,4 Raunheim 1979
5.000 m 15:20,5 Kassel 1979
10.000m 32:18,4 Iserlohn 1978
25 km 1:26:00 Hünxe 1992
Stundenlauf 17.808 m Marburg 1978
Erfolge:
Dr. Dorothee Rogosch
Land: Deutschland
Geboren:1978
Disziplin Ergebnis Ort Datum
3000m in der Halle 11:13,92 Erfurt/Halle 04.03.2017
5000m 20:14,4 Langgöns 13.04.2016
10 000m 40:30,86 Marburg 25.02.2017
10 km Straße 40:29 Marburg 25.09.2016
Halbmarathon
Marathon 3:13:43 Frankfurt 30.10.2016
Erfolge:
2017: Silber bei DM-Halle-Senioren 3000m
Prof. Dr. Brigitte Röder
Land: Deutschland
Geboren:1967
Vielfach ausgezeichnete Wissenschaftlerin
Prof. Dr. Röder folgte 2003 einem Ruf als Professorin für Biologische Psychologie und Neuropsychologie an die Universität Hamburg und wurde bereits mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Ihre psychologischen und neurowissenschaftlichen, zum Teil in den USA durchgeführten Studien zur kompensatorischen Plastizität bei geburtsblinden und spät erblindeten Menschen – also der Anpassungsfähigkeit des Gehirns an den Ausfall eines Sinneskanals wie des Sehens – wurden unter anderem mit dem Preis für Biologie der Göttinger Akademie der Wissenschaften und dem Publikationspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychologie ausgezeichnet.
Verspätet, aber von Herzen - Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag an Prof. Dr. Brigitte Röder von allen Blau-Gelben.
Zusammen mit Meike Wallow und Dr. Steffi Merkel-Heinz hat Prof. Dr. Brigitte Röder in Marburg das richtig schnelle Laufen und das Aqua-Jogging Training schätzen gelernt. Nach ihrem Umzug nach Hamburg ist die Professorin ihrem Verein Blau-Gelb Marburg treu geblieben. An der Universität Hamburg ist sie Leiterin des Arbeitsbereichs Biologische Psychologie und Neuropsychologie und erhielt als eine von insgesamt elf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den mit 2,5 Millionen Euro dotierten Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Auch heute noch wie einst in Marburg, wo sie die 800 Meter unter 2:30 Minuten und den Marathon unter 3:05 Stunden lief, steht Sport in ihrer wenigen Freizeit ganz oben. Drei Mal Laufen, Spinning, Do Hot Iron oder am Wochenende ein langer Dauerlauf oder eine lange Radtour durchs nahegelegene Naturschutzgebiet über 80-100 Kilometer sind immer angesagt.
Auch ihrer Bestzeiten können sich sehen lassen :
Disziplin Ergebnis Ort Datum
800m 2:31,37 Marburg 24.05.2003
3000m 10:51,6 Giessen 02.07.2003
5000m 18:28,58 Friedberg 21.06.2003
10 000m 38:42,37 Trebur 24.04.2003
10 km Straße 37:55 Paderborn 19.04.2003
Halbmarathon 1:25:10 Bad Hersfeld 12.10.2003
Marathon 3:04,24 Hamburg 24.04.2005